Unsere Aktivitäten

Ob die Ausstellung Kirche, Kaufmann, Kabeljau 2000 in Bremen und Reykjavík, die Isländischen Kulturtage 2006 oder die Islandtage 2018 in Bremerhaven - die Deutsch-Isländische Gesellschaft blickt auf eine spannende Geschichte zurück. Doch sehen Sie selbst!

2024

Bei der diesjährigen Mitgliederversammlung begab sich die Deutsch-Isländische Gesellschaft jetzt gemeinsam mit dem Filmemacher Arhtúr Björgvin Bollason auf die Spuren des Hamburger Bildhauers Wilhelm Beckmann, der vor den Nazis 1935 nach Island floh. Im Rahmen der Mitgliederversammlung im Fischkochstudio im Bremerhavener Fischereihafen zeigte Bollason seinen Dokumentarfilm Island: Zuflucht und Erfüllung, der das abenteuerliche Leben des gebürtigen Hamburgers nachzeichnet.

Mit dem Rechenschaftsbericht des Vorsitzenden und der Entlastung des Vorstandes sowie der turnusmäßigen Neuwahl des  Vorstandes ist die DIG auch für die Zukunft bestens aufgestellt.

2023

Mit „Mr. Island“ begaben sich die Mitglieder der Deutsch-Isländischen Gesellschaft und weitere Island-Fans in der Stadtbibliothek Bremerhaven auf einen spannenden Streifzug durch die Hauptstadt Reykjavík und Islands Regionen. Der Journalist, Autor, Übersetzer und Filmemacher Arthúr Bollason las aus seinem Buch Lieblingsorte Island und hatte dabei viele Geheimtipps im Gepäck.

Den Isländer EyÞór Franzson Wechner und den gebürtigen Ukrainer Semjon Kalinowsky verbindet die Liebe zur Musik. Mit ihrem aktuellen Programm The Spirit of Hanse waren sie am 2. September 2023 zu Gast in der Bremerhavener Johanneskirche – natürlich gefördert von der Deutsch-Isländischen Gesellschaft.


2022

Seit 20 Jahren erinnert i Vík í Mýrdal im Süden Islands ein Gedenkstein an die deutschen Seeleute, die zwischen 1898 und 1952 auf Fangfahrt im Norden ums Leben kamen – als Ehrenmal und Symbol für die deutsch-isländische Freundschaft.  Für die Deutsch-Isländische Gesellschaft war es ein besonderes Anliegen, das Projekt zu unterstützen.

 

Keine Frage, dass auch die Mitgliederversammlung der DIG am 9. November 2022 im Seefischkochstudio am Schaufenster Fischereihafen ganz im Zeichen des Jubiläums stand. Besonderes Highlight: das Wiedersehen mit einem alten Bekannten – dem damaligen Projektverantwortlichen Ingo Heidbrink.

Gísli Magna spielte bereits mit Björk und trat beim European Song Contest für Island an. Am 7. Mai 2022 machte der Sänger und Komponist Station in Bremerhaven und präsentierte sein Album Nóttin og Þú. – The Night and you im Theater im Fischereihafen – gefördert von der Deutsch-Isländischen Gesellschaft. Eine stimmungsvolle Mischung aus Swing, Jazz und Chanson.  © Gísli Magna 


2021

Den Corona-Winter hat die Deutsch-Isländische Gesellschaft für einen umfassenden Relaunch der Website genutzt. Auf der Homepage finden sich jetzt noch mehr Neuigkeiten und Hintergrundinformationen zu Island - ob es um Politik, Wirtschaft, Gesellschaft oder Kultur geht. Erfahren Sie mehr über die kleine Insel im hohen Norden. 

 

Die diesjährige Mitgliederversammlung der DIG fand auf dem Salondampfer Hansa im Schaufenster Fischereihafen statt. Beim ersten Vereinstreffen nach der Corona-Pause konnte die Runde am 27. Oktober nicht nur neue Mitglieder begrüßen, sondern schmiedete auch schon Pläne für das nächste Jahr. Kulinarischer Höhepunkt des Abends: echt isländische Klassiker aus der Hansa-Kombüse.

2020

Das Jahr stand im Zeichen der Corona-Krise - auch bei der DIG. Erfreulicherweise konnten die Mitglieder im Oktober dennoch die Botschafterin von Island, María Erla Marelsdóttir, in Bremerhaven begrüßen.

Botschafterin Marelsdóttir in Bremerhaven. Foto von Wolfhard Scheer.
Botschafterin Marelsdóttir in Bremerhaven. © Wolfhard Scheer.

Beim Austausch im Seefischkochstudio im Schaufenster Fischereihafen ging es natürlich auch um die Folgen der Pandemie für Island und seine Wirtschaft. Fischerei, Digitalisierung und Wasserstoff waren unter anderem die Themen.

 

Neben dem Treffen mit der DIG standen für die Botschafterin Gespräche im Stadthaus, bei bremenports, der Bremerhavener Gesellschaft für Investitionsförderung und Stadtentwicklung (BIS) und dem Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung (AWI) auf dem Programm. 


2018

Im Jahr 2018 feierte Island den 100. Jahrestag seiner Unabhängigkeit und ganz Bremerhaven feierte mit. Vom 30. August bis zum 2. September 2018 gab es während der Islandtage 2018 im Schaufenster Fischereihafen ein buntes Programm aus Kunst, Kultur und Kulinarik. 

 Botschafter Eyjólfsson in Bremerhaven. Foto von Wolfhard Scheer.
Botschafter Eyjólfsson in Bremerhaven. © Wolfhard Scheer.

Ob Island-Pferde und Kochen für Kinder, das längste Fischbrötchen der Welt, skurrile Fakten über die Insel im hohen Norden, Musik mit der Tribute-Band dIRE sTRAITS - bei den Islandtagen in der Seestadt war für Groß und Klein etwas dabei.

 

Zu dem bunten Fest war auch Islands Botschafter in Deutschland, Martin Eyjólfsson, aus Berlin angereist. Er begrüßte mit dem isländischen Schlachtruf . Die Antwort erschallte aus Hunderten Kehlen und ließ den Marktplatz beben. 


 

Organisiert wurde das Event von der Fischereihafen-Betriebsgesellschaft (FBG) in Kooperation mit zahlreichen Firmen der Fischwirtschaft, der Botschaft der Republik Island in Deutschland und natürlich der Deutsch-Isländischen Gesellschaft Bremerhaven/Bremen.

2017

Im Mai 2017 war der neue Botschafter Martin Eyjólfsson zu Gast in Bremerhaven. Der ehemalige Prof-Fußballer hat eine ungewöhnliche Karriere hingelegt und berichtete den DIG-Mitgliedern und interessierten Gästen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in der Galerie Weinrot des Hotels Haferkamp launig von seinem ungewöhnlichen Werdegang.

 

Botschafter Eyjólfsson in Bremerhaven. Foto von DIG.
Botschafter Eyjólfsson in Bremerhaven. © DIG.

Ernster wurde es bei aktuellen politischen Fragen: Die Teilnehmenden ließen sich von Botschafter Eyjólfsson über den Skandal um die Panama Papers, den Rücktritt des Regierungschefs und die anstehenden Neuwahlen unterrichten.

 

In der lebhaften Diskussion ging es auch um den monatelangen Streik in der isländischen Fischindustrie und die Auswirkungen auf Bremerhaven sowie den Bau eines neuen Tiefwasserhafens im Nordosten Island unter Beteiligung von bremenports.

 


Im Oktober 2019 besuchte der Vorstand der DIG die isländische Hauptstadt Reykjavík. Auf dem Programm standen Gespräche mit dem Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Island, ein Besuch des Fischereihafens und Gespräche mit Vertreter:innen des Isländischen Fischereiverbandes, ein Austausch mit dem Präsidenten der Außenhandelskammer Island, ein Termin beim Tourismusverband Promote Iceland sowie ein Treffen mit dem Vorstand des Deutsch-Isländischen Netzwerkes

2016

Zur Diskussionsveranstaltung Zukunft der Fischwirtschaft in Deutschland und Island lud die Deutsch-Isländische Gesellschaft im Juni 2016. Über die Bedeutung der Fischwirtschaft und insbesondere den Standort Bremerhaven sowie eine nachhaltige Bewirtschaftung der Fischbestände diskutierten der Leiter des Thünen-Instituts für Seefischerei, Dr. Gerd Kraus; Kristjan Hjaltason, Vizepräsident Sales & Marketing bei Ocean Trawlers Europe sowie Jürgen Marggraf, GF FRoSTA AG und Präsident des Bundesmarktverbandes der Fischwirtschaft

2015

In das Jubiläumsjahr startete die DIG mit einem isländischen Filmabend am 23. Januar 2015. Etwa 100 Gäste waren der Einladung in den Pferdestall Bremerhaven gefolgt. Zum Einstieg gab der Präsident der Deutsch-Isländischen Gesellschaft Köln, Prof. Dr. Gert Kreutzer, einen Überblick der wechselvollen Filmgeschichte Islands von den Anfängen bis zur Gegenwart. Anschließend wurde das Spielfilmdrama The Deep aus dem Jahr 2012 von Baltasar Kormákur gezeigt. Der Film beruht auf der wahren Geschichte von Guðlaugur Friðþórsson, der 1984 als einziger ein Schiffsunglück im eisigen Nordmeer überlebte. Ein melancholischer Film, der zugleich mit seinen außergewöhnlichen Landschaftsbildern Islands beeindruckt.

 

Botschafter Gunnarsson in Bremerhaven. Foto von DIG.
Botschafter Gunnarsson in Bremerhaven. © DIG.

Am 19. Juni 2015 feiert die Deutsch-Isländische Gesellschaft ihr 30-jähriges Bestehen mit einem Abendempfang in Thieles Garten in Bremerhaven.

 

Ehrengast war der Botschafter Islands, S.E. Gunnar Snorri Gunnarsson. Die Bremerhavener Band The hottest men in town begleitete den Abend mit Live-Musik.

 

Unter den Gästen waren auch Vertreter:innen aus Politik und Wirtschaft, welche die Aktivitäten des Vereins in den vergangenen drei Jahrzehnten unterstützt haben. 


2014

Die Mitgliederversammlung der Deutsch-Isländischen Gesellschaft am 6. März 2014 stand ganz im Zeichen der Wahlen zum Europäischen Parlament. Die Bevollmächtigte der Freien Hansestadt Bremen beim Bund und für Europa, Ulrike Hiller, stand uns für ein Gespräch über die bremische Europapolitik und die Perspektiven der Europäischen Union nach der Wahl zur Verfügung.

2013

Am 19. April 2013 lud die DIG zum Frühjahrsauftakt in die Strandhalle Bremerhaven ein. Der isländische Botschafter S.E. Gunnar Snorri Gunnarsson berichtete in seinem Vortrag Aufbruch in Island über den Stand der Beitrittsverhandlungen des Inselstaates mit der Europäischen Union und über die bevorstehenden Parlamentswahlen Ende April 2013. Für Frühlingsklänge sorgte das Visurgis-Quartett aus Bremerhaven.

2012

Die Mitgliederversammlung mit den turnusmäßigen Vorstandswahlen fand am 10. Januar 2012 in den Räumlichkeiten der Fischereihafen Betriebsgesellschaft (FBG) statt.

 

Der Besuch der Bark Alexander von Humboldt II in Reykjavik im September 2012 wurde gemeinsam mit der Deutschen Botschaft als gute Gelegenheit genutzt, die Stadt Bremerhaven auf Island zu präsentieren. Unser Vorstandsmitglied Konsul Reinhard Meiners nahm im Auftrag der DIG an der Veranstaltung teil.

 

In Kooperation mit dem Deutschen Auswandererhaus in Bremerhaven wurde am 22. November 2012 eine Lesung mit den Autoren Kristin Steinsdóttir und Michael Stavaric veranstaltet. Die isländische Erfolgsautorin Kristin Steinsdóttir präsentierte ihren autobiografisch geprägten Roman Im Schatten des Vogels. Darin erzählt wird auf poetische Weise die Geschichte einer Frau zwischen Heimatgefühl und Fernweh im Island des 19. Jahrhunderts. Ein Thema, das sich gut in das Deutsche Auswandererhaus einfügte. Steinsdóttir erhielt für das Buch den Isländischen Frauenliteraturpreis 2011.

2011

Am 29. März 2011 lud die Deutsch-Isländische Gesellschaft zu einem Streitgespräch mit Meike Stommer, Politologin und Island-Expertin der Ernst-Moritz-Arndt-Universität in Greifswald, und Folker Hellmeyer, Chefanalyst der Bremer Landesbank, in die Stadtbibliothek Bremerhaven ein. Im Mittelpunkt stand die Zukunft Islands in Europa und die Auswirkungen der Finanzkrise auf die Europäische Union.

 

Isländischer Krimi-Abend in Bremerhaven. Foto von DIG.
Isländischer Krimi-Abend in Bremerhaven. © DIG.

Rechtzeitig zur Frankfurter Buchmesse 2011, auf der Island Ehrengast war, brachte die DIG isländische Literatur in die Seestadt.

 

Bei einem langen Krimi-Abend am 24. September 2011 im Pferdestall Bremerhaven präsentierten die beiden renommierten Autoren Viktor Arnar Ingólfsson und Óttar M. Norðfjörð ihre Werke.

 

Der Autor, Übersetzer und Island-Spezialist Hartmut Mittelstädt begleitet die Zuhörerinnen und Zuhörer auf ihrer Spurensuche am Tatort Reykjavík.


2010

Am 7. März 2010 stellte der Filmemacher Stefan Erdmann auf Einladung der DIG seinen Film Island 63° 66° N  im Klimahaus Bremerhaven vor. Der Naturfilmer zeigte vor über 130 Gästen in einer live kommentierten Filmschau die Naturschönheiten der größten Vulkaninsel der Erde.

 

Halldór Guðmundsson in Bremerhaven. Foto von DIG.
Halldór Guðmundsson in Bremerhaven. © DIG.

 

Im Juli 2010 feierte die Deutsch-Isländische Gesellschaft ihr 25-jähriges Bestehen mit einem Jubiläumswochenende im Schaufenster Fischereihafen in Bremerhaven.

 

Unsere Gäste waren unter anderem der neu ernannte isländische Botschafter in Deutschland, S.E. Gunnar Snorri Gunnarsson, sowie der Autor, Verleger und Organisator des isländischen Ehrengastauftritts bei der Frankfurter Buchmesse 2011, Herr Halldór Guðmundsson.

 

Er stellte sein Buch Wir sind alle Isländer. Von Lust und Frust, in der Krise zu sein vor. 

 


Die Naturschönheiten Islands kamen in einer Foto-Ausstellung der Fotografin und Journalistin Beate Ulich zur Geltung, die in eindrucksvollen Bildern, Landschaft, Tiere und Menschen des faszinierenden Inselstaates festgehalten hat. Aus der hervorragenden Küche des Seefischkochstudios wurden als Beispiele für die kulinarische Vielfalt Islands leckere Spezialitäten wie Meeresfrüchtesalate, Fischgerichte und isländisches Lammfleisch serviert.

2009

Im Anschluss an die Jahreshauptversammlung der DIG fand am 8. Juni 2009 eine öffentliche Vortragsveranstaltung der DIG in der Strandhalle Bremerhaven statt. Unser Gast war der isländische Botschafter in Deutschland, S.E. Ólafur Davidsson. Vor zahlreichen Gästen sprach er über das Thema Island – Insel der Sagas und einer modernen Wirtschaft.

 

Im Oktober 2009 besuchte der Vorsitzende der DIG, Uwe Beckmeyer, MdB, in Begleitung einer kleinen bremischen Delegation die isländische Hauptstadt Reykjavík.

 

Im Rahmen der Reise fanden verschiedene Treffen mit Mitgliedern der isländischen Regierung, mit Abgeordneten des Althing und Vertretern isländischer Wirtschaftsverbände, mit dem Chefredakteur des Morgunblaðið, Herrn David Oddsoson, und dem deutschen Botschafter in Island, S.E. Karl-Ulrich Müller, statt.

 

Das Programm wurde vom ehemaligen isländischen Botschafter, S.E. Ingimundur Sigfússon, vorbereitet.

2008

Ein Dia-Vortrag der Wremer Fotografin und Journalistin Beate Ulich mit dem Thema Island – Insel aus Feuer und Eis wurde anlässlich unserer Mitgliederversammlung im Sommer 2008 in den Räumen der Fischereihafen-Betriebsgesellschaft (FBG) ausgerichtet.

2007

Im Jahr 2007 richtete die DIG eine Lesung isländischer Literatur mit musikalischer Begleitung aus.

 

Ein gemeinsames Projekt mit dem Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung (AWI) Bremerhaven wurde befürwortet. Es handelt sich um den Druck der Tagebuch-Übersetzung Überwinterung im Randgebiet des ostgrönländischen Inlandeises im Jahre 1912-13 aus dem Isländischen ins Deutsche. 

2006

Im Mittelpunkt der Aktivitäten der Deutsch-Isländischen Gesellschaft im Jahr 2006 stand die Organisation der Isländischen Kulturtage, die vom 10. September bis zum 20. Oktober 2006 in der Seestadt stattfanden.

 

In Zusammenarbeit mit Bremerhavener Kultureinrichtungen wie dem Kunstverein Bremerhaven von 1886, dem Kulturamt der Stadt, dem Theater im Fischereihafen (TiF), dem Kommunalen Kino und dem Designlabor wurden verschiedene Veranstaltungen angeboten.

 

Zu nennen sind unter anderem die Kunstausstellung DYR A TUFU in der Kunsthalle, das Tanztheater IBM 1401, a user´s manual im TiF, zwei Island-Filme im Apollo Filmtheater, drei Lesungen isländischer Literatur in der Stadtbibliothek Bremerhaven und eine isländische Design-Ausstellung im Designlabor.

 

Die Isländischen Kulturtage wurden ermöglicht durch die Unterstützung der Isländischen Botschaft, der Fluggesellschaft Icelandair, der Firmen Samskip GmbH und NTK Neutrales Transport Kontor GmbH sowie der Stadt Bremerhaven.

 


Im gleichen Jahr gewährte die DIG einen Zuschuss für eine Gedächtniswand Island im Fischereimuseum Cuxhaven.

2005

Im Rahmen der Mitgliederversammlung der DIG am 8. Dezember 2005 besuchte der isländische Botschafter in Deutschland, S.E. Olafur Davidsson, die Seestadt Bremerhaven. In seinem Referat berichtete der Botschafter ausführlich über die politische und wirtschaftliche Lage der Inselrepublik.

2004

Die DIG begann mit den Vorbereitungen zu einer Veranstaltungsreihe für eine Isländische Kulturwoche.

 

Der Verein unterstützte die Produktion einer Buchhandelsausgabe der Schrift Deutschlands einzige Kolonie ist das Meer.

 

Vom 22. bis zum 24. Oktober 2004 besuchte der Vorstand der Deutsch-Isländischen Gesellschaft auf Einladung des isländischen Botschafters in Deutschland, S.E. Jón Egill Egilsson, die Botschaft in Berlin und führte dort Fachgespräche zur politischen und wirtschaftlichen Entwicklung der Inselrepublik.

2003

Am 13. März 2003 lud die DIG zu einem Dia-Vortrag über Island und die Färöer ins Fischforum im Schaufenster Fischereihafen ein. Den Vortrag hielt der Herausgeber der Zeitschrift Gate to Iceland, Herr Rohan-Stefan Nandkisore.

 

Am 2. Juli 2003 eröffnete die DIG gemeinsam mit der Bremerhavener Gesellschaft für Investitionsförderung und Stadtentwicklung (BIS), dem Bremerhavener Designlabor, Form Island und dem Trade Council of Iceland die Ausstellung design is mit Arbeiten von 23 isländischen Designern. Diese Ausstellungseröffnung wurde durch Frau Gerdur Gunnarsdóttir auf der Klarinette und mit Gesang begleitet.

 

Anlässlich der Ausstellung design is veranstaltete die DIG gemeinsam mit dem Kulturamt der Stadt Bremerhaven und dem Designlabor am 16. Juli 2003 einen literarisch-musikalischen Streifzug durch die Gegenwart und Vergangenheit Islands. Aus der Edition die horen las Herr Johann P. Tammen Wenn das Eisherz schlägt. Er wurde durch Frau Gerdur Gunnarsdóttir auf der Violine und mit Gesang begleitet.

2002

Ende August 2002 besuchte der Präsident des AlÞing der Republik Island, S.E. Halldór Blöndal, mit einer Delegation Bremerhaven und Bremen.

 

Die DIG unterstützte als gemeinnütziger Verein den Arbeitskreis Geschichte der deutschen Hochseefischerei bei seiner Spendenkampagne, um wichtige Sachleistungen für den Transport des Gedenksteins nach Island zu gewinnen.

 

Vom 13. bis zum 17. September 2002 fand in Zusammenarbeit der DIG mit dem Arbeitskreis Geschichte der deutschen Hochseefischerei eine Sonderreise nach Island anlässlich der Aufstellung des Gedenksteins in Vík statt.

 

Am 15. September 2002 wurde in Vik an der Südküste Islands die Gedenkstätte in Anwesenheit des deutschen Botschafters in Island, S.E. Dr.   Hendrik Dane, eingeweiht.

 

Er erinnert an rund 1.000 Seeleute, die auf deutschen Fischereischiffen in der Islandfahrt ihr Leben verloren haben, und an die Hilfe, die Überlebende durch die isländische Bevölkerung erhielten.


2001

Vom 28. April 2001 bis zum 1. Mai 2001 veranstaltete die Werbe- und Veranstaltungsgesellschaft des Schaufenster Fischereihafen die Fischparty 2001 mit dem Länderschwerpunkt Island unter der Schirmherrschaft des isländischen Botschafters.

 

Die DIG war als Kooperationspartner mit eigenen Aktivitäten beteiligt, unter anderem mit einem Empfang für den isländischen Botschafter und einem sich anschließenden Rundgang über das Veranstaltungsgelände, einem Islandzelt mit Lesungen und Lichtbildvorträgen, mit isländischen Fischgerichten von der Firma Abelmann sowie einem Auftritt des Botschafters in der Live-Talkrunde von Radio Bremen.

 

Die DIG unterstützte die ehrenamtlich arbeitende Projektgruppe Gedenkstein in Vík auf Island des Arbeitskreises Geschichte der deutschen Hochseefischerei. Ziel dieser Arbeit war es, eine Gedenkstätte für die vor Island auf See gebliebenen Hochseefischer auf deutschen Trawlern zu errichten.

2000

Das Jahr 2000 war vor allem geprägt durch die Vorbereitung der Ausstellung und die begleitende Reise einer Delegation der DIG vom 2. bis zum 7. Mai nach Island. Mit der Ausstellung Kirche, Kaufmann, Kabeljau – 1000 Jahre Bremer Islandfahrt in Reykjavík leistete die DIG einen wichtigen Beitrag zum 1000-jährigen Jubiläum Islands.

 

 

 

Die Ausstellung wurde als deutscher Beitrag zu den Milleniums-Veranstaltungen auf Island in der Isländischen National- und Universitätsbibliothek vom isländischen Kulturminister, S. E. Björn Bjarnasson, und dem deutschen Botschafter, S. E. Reinhardt W. Ehni, eröffnet.

 

Zur Ausstellung wurde eine zweisprachige Begleitbroschüre konzipiert, die Vorworte der Botschafter beider Länder beinhaltet.

 

Die Ausstellung fand in Island eine große Resonanz, so dass die Ausstellungsdauer verlängert wurde. 


 

Um die Ausstellung den Bürgerinnen und Bürgern in Bremerhaven und Bremen zugänglich zu machen, wurden die Exponate vom 27. Juni bis zum 7. Juli 2000 auch im Haus der Bremischen Bürgerschaft gezeigt. 

 

Am 30. August 2000 lud die Deutsch-Isländische Gesellschaft Mitglieder und Freunde ein, um gemeinsam am Island-Tag auf der Expo 2000 in Hannover teilzunehmen. Ein umfangreiches Kulturprogramm gab die Gelegenheit zur Begegnung mit isländischer Kultur und isländischen Künstlerinnen und Künstlern.

 

Aus Anlass der Sail Bremerhaven 2000 kamen am 2. September 2000 auf Einladung der DIG hochrangige Gäste aus Island in die Seestadt. Gemeinsam mit der Fischereihafen-Betriebsgesellschaft (FBG) konnten wir den isländischen Fischereiminister, S.E. Arni M. Mathiesen, den Geschäftsführer der Landssamband islensskra útvegsmanna, Herrn Kristján Ragnarsson, Herrn Fridrik Ásgrimsson, den isländischen Außenminister, S.E. Halldór Ásgrimsson, den isländischen Botschafter in Deutschland, S.E. Ingimundur Sigfússon, sowie weitere Wirtschaftsvertreter Islands bei einem Empfang auf der Bark Belem begrüßen. Für den Paradetag wurde für die Gäste gemeinsam mit der FBG und der Firma Isey der Segler Solvang gechartert.

 

Zum Jahresausklang fand im Anschluss an die Jahreshauptversammlung am 7. November 2000 in Zusammenarbeit mit dem Theater im Fischereihafen ein Konzert des isländisch-deutschen Gitarrenduos Jörgen Brilling und Simon H. Ivarsson statt.

1999

íIm Jahr 1999 fanden die Vorbereitungen für eine große Ausstellung der DIG in Reykjavík statt. Aus Anlass der Milleniumsfeier 1000 Jahre Island im Jahre 2000 und in Absprache mit dem deutschen Botschafter auf Island, S.E. Dr. Reinhardt Ehni, wurde gemeinsam mit dem Bremischen Staatsarchiv, dem Bremer Focke Museum, dem Bremer Dommuseum, dem Deutschen Schifffahrtsmuseum und dem Historischen Museum Bremerhaven die Ausstellung der DIG konzipiert und vorbereitet.

1998

Im Januar 1998 fand in Kooperation mit der Schifffahrtsgeschichtlichen Gesellschaft Bremerhaven e.V. und der DIG eine Veranstaltung im Deutschen Schifffahrtsmuseum statt, bei der Frau Hilde Peters zum Thema Deutsche Dampffischerei unter Island sprach.

 

Am 27. Oktober 1998 veranstalteten die DIG und der Presseclub Bremerhaven Unterweser e.V. einen Lese- und Diskussionsabend mit dem Dichter und Journalisten, Herrn Matthias Johannesson, sowie dem isländischen Botschafter in Deutschland, S. E. Ingimundur Sigfusson, zum Thema Leben und Schreiben für einen lebendigen Dialog zwischen den Kulturen.

 

Die DIG unterstützte das Literaturprojekt eines Deutsch-Isländischen Lesebuches in Zusammenarbeit mit dem NWD-Verlag. Ein Bremerhavener Unternehmen der Fischwirtschaft konnte als Sponsor gewonnen werden.

1997

Am 24. April 1997 veranstaltete die Deutsch-Isländische Wirtschaftsvereinigung ihre Jahreshauptversammlung und den Deutsch-Isländischen Wirtschaftstag in Bremerhaven. Die DIG hat diese Veranstaltung, die in den Räumlichkeiten der IHK Bremerhaven stattfand, unterstützt.

 

Im Morgenstern-Museum präsentierte der isländische Autor, Herr Gardar Sverisson, das Buch Wohnt hier ein Isländer? Erinnerungen von Leifur Muller. Die DIG hat die Herausgabe des Buches finanziell unterstützt.

 

Im September 1997 fand eine für die DIG organisierte Reise nach Island statt, an der zehn Mitglieder auf eigene Kosten teilnahmen. 

1996

Unter Mitwirkung der Fischereihafen Betriebs- und Entwicklungsgesellschaft (FBEG) Bremerhaven und der Städtischen Sparkasse Bremerhaven organisierte die DIG eine Ausstellung des Künstlers Adolfo Hansenkamp im Bremerhavener Morgenstern-Museum. Zu sehen waren farbige Island-Impressionen des Künstlers.

1995

Der isländische Organist, Herr Ragnar Björnsson, gab auf Vermittlung der DIG im Juni 1995 ein Orgelkonzert in der Großen Kirche in Bremerhaven.

 

In der Zeit vom 29. Juni bis zum 13. Juli 1995 waren zehn isländische Jugendliche auf Einladung unserer Gesellschaft zu Gast in Bremerhaven. Anlass war ein Törn auf dem Segelschiff Alexander von Humboldt. Über die Reise berichteten örtliche Medien in Bremerhaven und auf Island.

1994

Im Rahmen der Bremerhavener Festwoche warb die DIG aus Anlass des 50-jährigen Bestehens der Republik Island auf einem Gemeinschaftsstand für den Tourismus auf Island und das Reiten mit Islandpferden. Auf einer Großbildleinwand wurden Impressionen der isländischen Landschaft gezeigt, ein Vortrag von Teilen der Edda-Saga begleitete die Vorstellung. Abgerundet wurde die Veranstaltung mit einer Präsentation isländischer Fische auf einem großen Eisbett.

 

Ebenfalls aus Anlass des 50. Jahrestages des Bestehens der isländischen Republik fand in Reykjavík im Rahmen eines Kulturfestivals die Aufführung einer gekürzten Fassung des Ring der Nibelungen von Richard Wagner statt. Dieses besondere Ereignis mit Wolfgang Wagner, dem langjährigen Leiter der Bayreuther Festspiele und Enkel von Richard Wagner, wurde auf Bitten der deutsch-isländischen Kulturgesellschaft Germania unter Vermittlung der DIG auch finanziell unterstützt.

1993

Das Projekt Medizinhistorisches Museum Nesstofa in Seltjarnarness bei Reykjavík erfuhr finanzielle Unterstützung seitens der DIG: Der Verein übernahm – für die Dauer von vier Wochen – die Kosten für einen Restaurator. Die Unterstützung ging zurück auf eine Bitte des deutschen Botschafters, S.E. Dr. Haverkamp. An der Förderung des Projektes beteiligte sich auch das Deutsche Medizinhistorische Museum in Ingolstadt.

 

Im Rahmen einer Mitgliederversammlung sprach der Direktor der Icelandair in Deutschland, Herr Steinn Logi Bivernsson, über aktuelle Entwicklungen im Tourismus und die Reisemöglichkeiten zur Insel im Nordatlantik.

 

Im September 1993 organisierte die DIG in den Räumen der Geestemünder Bank AG in Bremerhaven eine Ausstellung mit Werken des isländischen Malers Gudmundur K. Asbjörnsson.

 

Die Hallgrímskirkja in Reykjavík. Foto von falco auf Pixbay.
Die Hallgrímskirkja in Reykjavík. © falco auf Pixbay.

Im gleichen Monat besuchte der Leiter des Bach-Chores Bremerhaven, Herr Kantor Werner Dittmann, unterstützt durch die DIG den Leiter des Chores der Kirche Hallgrímskirkja in Reykjavík und gab in der größten Kirche Islands ein Orgelkonzert.

 

Ziel dieser Kontaktaufnahme war eine Begegnung der Chöre und ein Austausch ihrer Mitglieder.


1992

Die Bemühungen zur Anbahnung einer Schulpartnerschaft waren erfolgreich. Zu Beginn des Jahres 1992 konnte der Besuch einer isländischen Schülergruppe in Bremerhaven und Bremen durchgeführt werden.

 

Im Rahmen einer Mitgliederversammlung diskutierten die Vereinsmitglieder über aktuelle Fragen in den deutsch-isländischen Beziehungen. Als Gäste begrüßte die DIG den deutschen Botschafter aus Island, S.E. Dr. Hans Hermann Haverkamp, sowie Professor Ulrich Groenke vom Institut für Nordische Philologie der Universität zu Köln

 

Im September und Oktober 1992 organisierte die DIG eine Mitgliederreise nach Island aus Anlass der 40-jährigen diplomatischen Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Island. Die Deutsche Botschaft in Reykjavik veranstaltete eine deutsch-isländische Woche, an der auch die Reisegruppe der DIG teilnahm.

1991

Am 20. Juni 1991 wurde im Rahmen einer Mitgliederversammlung das Seefischkochstudio sowie die Qualitäts- und Marketing-Zentrale im Bremerhavener Fischereihafen besucht. Dort fand eine Verköstigung mit isländischen Spezialitäten und Produkten unter Mitwirkung eines Kochs aus Reykjavík statt, über die auch in der isländischen Presse berichtet wurde.

1990

Die Ausstellung Alfred Wegener – Leben und Werk fand im sog. Nordischen Haus der Universität Reykjavík und in Akureyri statt. Zwei deutsche Wissenschaftler hielten Vorträge zur Eröffnung.

 

Im gleichen Jahr wurde das Island-Festival 1990 in der Stadt Köln durchgeführt. Unsere Gesellschaft hat an der Ausrichtung der Veranstaltung mitgewirkt.

 

Die DIG nahm eine Einladung anlässlich des 70-jährigen Bestehens der deutsch-isländischen Kulturgesellschaft Germania in Reykjavík an. Unser Verein übermittelte gemeinsam mit anderen deutschen Island-Gesellschaften persönliche Glückwünsche zum Jubiläum. 

1989

Im Laufe der Jahre 1988 und 1989 bemühte sich die DIG intensiv darum, in Zusammenarbeit mit dem AWI und der deutsch-isländischen Kulturgesellschaft Germania in Reykjavík eine Ausstellung über das Leben und Werk des deutschen Meteorologen, Polar- und Geowissenschaftlers Alfred Wegener zu organisieren. Die Exposition fand schließlich 1990 statt.

 

Am 23. Oktober 1989 fand gemeinsam mit der Gesellschaft Bremerhaven 1947 eine Veranstaltung statt, in deren Rahmen Professor Ulrich Groenke, Professor am Institut für Nordische Philologie der Universität zu Köln, zu dem Thema Insel der Wikinger – trutziges Ende der Welt. Landläufige Missverständnisse zu Island und den Isländern referierte.

1988

Vom 4. bis zum 6. Juni 1988 stattete das Forschungsschiff und Flaggschiff des Bremerhavener Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung, die Polarstern, der Inselrepublik einen Besuch ab. In diesem Zusammenhang organisierte die DIG an Bord des Schiffes eine Ausstellung über die Stadt Bremerhaven und lud zu einem Empfang.

 

Im Sommer war eine isländische Jugend-Fußballmannschaft in Bremerhaven zu Gast, die ihr Können unter Beweis stellte. Der Aufenthalt wurde zur Begegnung mit Jugendlichen vor Ort genutzt und von der DIG unterstützt. 

1987

Eine Island-Ausgabe der Literaturzeitschrift die horen mit dem Titel Wenn das Eisherz schlägt wurde von der DIG finanziell unterstützt.

 

 

 

Die angesehene Zeitschrift in deutscher Sprache hat auch international ein großes Verbreitungsgebiet, so dass auf diesem Wege zeitgenössische isländische Literatur einem breiten Kreis von Interessierten vermittelt werden konnte.

 

Zur Vorstellung der Sonderausgabe im Goethe-Institut in Reykjavík konnte die DIG auch die isländische Staatspräsidentin, I.E. Vigdis Finnbogadóttir, begrüßen.

 

 


 

Am 21. und 22. Mai 1987 besuchte der neue Botschafter der Republik Island, S.E. Pail Asgeir-Tryggvasson, die Seestadt Bremerhaven. Im Rahmen einer Mitgliederversammlung referierte er über aktuelle Fragen der isländischen Politik.

 

Im Juni fand in Zusammenarbeit mit der Galerie Borg aus Reykjavík im Stadtstudio Bremerhaven eine Ausstellung zeitgenössischer Grafiken statt. Die Ausstellung wurde vom Publikum mit großer Aufmerksamkeit bedacht.

 

Am 10. November 1987 war der deutsche Botschafter auf Island, S.E. Dr. Hans Hermann Haverkamp, Gast einer Mitglieder-versammlung der Deutsch-Isländischen Gesellschaft.

1986

Anlässlich der Sail Bremerhaven ´86 begrüßte die DIG offizielle Repräsentant:innen der Republik Island in der Seestadt als ihre Gäste. An der Spitze der isländischen Delegation standen der Fischereiminister des Landes, Herr Halldór Ásgrimsson, sowie der Präsident des Isländischen Fischerei-Reederverbandes, Herr Kristian Ragnarsson.

 

Offizielle Kontakte zur bremischen Landesregierung, Gespräche mit Vertretern der Bremerhavener Fischwirtschaft und die Besichtigung von Betrieben im Fischereihafen rundeten das Programm unserer Gäste ab. 

1985

Bereits in den ersten Monaten nach der Gründung des Vereins konnte der isländische Botschafter in Deutschland, S.E. Dr. Hannes Jonssen, für einen Vortragsabend gewonnen werden.

 

In einer weiteren Veranstaltung berichtete der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Herr Dr. Wolfgang von Geldern, über die speziellen Fragen und Probleme der Beziehungen Islands zur deutschen Fischwirtschaft.